Diese Politik gefährdet die Versorgung in unserer Region und die Gesundheit der Menschen
Auch wenn es in der Notaufnahme mal länger dauert oder die Station wieder voll belegt ist: Wir sind immer für Sie da. Die Krankenhäuser und ihre Beschäftigten geben alles, um Ihnen zu helfen, jeden Tag, 24 Stunden. Doch die Umstände, unter denen wir arbeiten müssen, werden immer schwieriger. Seit 2022 muss auch unser Krankenhaus mehr Geld ausgeben als es einnimmt. Seitdem fordern wir von Gesundheitsminister Lauterbach einen finanziellen Ausgleich der Inflation, denn einfach die Preise erhöhen dürfen wir nicht. Doch beim Minister stoßen wir auf taube Ohren. Die Folge: Die wirtschaftliche Not zwingt die Krankenhäuser dazu, Notaufnahmen zu reduzieren und Abteilungen zu schließen oder zu verkleinern. Die flächendeckende Versorgung der Patientinnen und Patienten ist massiv gefährdet und droht wegzubrechen.
Allein in 2024 fehlen den Krankenhäusern im Land 900 Mio. Euro.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite „Alarmstufe Rot“ der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG):
www.bwkg.de/alarmstufe-rot/