Seite 4 - Diakonie in Gemeinschaft

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Vorwort von Prälat Gerhard Röckle . . . . . . . . . . . . . . . . 7
„In Demut klein anfangen“ –
Gründungsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Pflegenotstand
Kaiserwerther Anfänge
Initiativen in Württemberg
Das erste Stuttgarter Diakonissenhaus
Jahrzehnte beständigen Wachstums –
Die Entwicklung bis zum Zweiten Weltkrieg . . . . . . . 17
Eine Anstalt für diakonisch-pflegerische
Frauenberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Aufbau und Ausbau
Die Ausbildung der Schwestern
Die Anstalt und ihre Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . 25
Die Herkunft der Schwestern
Leitungsstrukturen
Das Verhältnis zu Kirche und Staat
Gemeinschaft der Schwestern und Spiritualität . . . 29
Spirituelle Dienstauffassung
Gestellung und Gehorsam
Dienstgemeinschaft und Schwesterlichkeit
Berufsidentität zwischen Kritik und Rechtfertigung
Spiritualität und Schwesternkultur
Profil der Anstalt: Entwicklungen . . . . . . . . . . . . . 36
Anwachsen der Anstalt: Filialen?
Eine neue Schwesternschaftsform:
Von der Hilfsschwester zur Verbandsschwester
Herausforderung durch den
Nationalsozialismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Einschränkungen
Menschenverachtende Ideologie
Krankenmorde
Kritik nach 1945
Leben und Arbeiten in der Diakonissenanstalt –
150 Jahre in Längsschnitten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Oberinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Vorsteher und Hausgeistliche . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Verwaltungsdirektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Lernen und Lehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Krankenpflege im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . 62
Gemeindekrankenpflege und Privatpflege . . . . . 66
Pflege von Alten, Gebrechlichen
und Behinderten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Arbeit mit der Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
In der Auslandsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Im Krieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Freizeit, Erholung und Ruhestand . . . . . . . . . . . . . 85
Hilfsschwestern, Verbandsschwestern,
Diakonische Schwestern und Brüder . . . . . . . . . . 89
Weitere Dienste, weitere Mitarbeiter . . . . . . . . . 92